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Die Reichsdeutschen


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Reichsdeutsche Karten von der hohlen Welt

Aktualisiert am 28. September 2023

Geheime Kommandosache!

Nur für Kapitäne der U-Boote der A-Klasse des Sonderkonvois des Führers.

U-Bootflotte der Kriegsmarine des Deutschen Reiches.

Karten für das passieren der Meerestiefen.

Nur bei Manövrieren verwenden!

Anweisungen zum Passieren von Räumen und Korridoren zur Fahrt nach Agartha.

ABTAUCHEN AN PUNKT MIT DEN KOORDINATEN: EXAKTER SCHNITTPUNKT: 68° SÜDLICHE BREITE UND 1° ÖSTLICHE BREITE, AUF EINER TIEFE VON 400 METERN.

Hollow Earth Asgard

Hollow Earth Asgard

Video von einem Journalisten der die Karten inspiziert: Russischer Journalist untersucht die Karten

Diese Karte zeigt uns das Hauptkontinent auf dieser Hemisphäre, genannt Asgard. Auf dem Kontinent Asgard mittig unten liegt die Stadt der Asen. Unten links können wir klar Neu Schwabenland mit der Hauptstadt Neu Berlin erkennen. Die kleinen Hakenkreuze geben an wo die Kriegsmarine Stützpunkte errichtet hatte. Der Hauptozean hier heißt Valkarischer Ozean. Weiter kann man noch das Pyrreisches Meer, den Kartar See und das Amadak Archipel erkennen. (Quelle: Hollow Earth Blog)

Hollow Earth Asgard

Digitalisierte Version dieser Karte:

Hollow Earth Asgard

Diese Karte zeigt uns das Hauptkontinent von dieser Hemisphäre genannt Liberia. Der Hauptozean heißt hier auch Valkarischer Ozean. Mittig ganz links können wir die Verbindung zu anderen Hemisphären sehen. Dort ist nämlich das Asgard Meer abgebildet über das man zum anderen Kontinent überqueren kann, nämlich zum Kontinent Asgard. Etwas rechts vom Asgard Meer liegen die Gal Inseln, die Guerney Insel und der Gal See. Etwas rechts vom Gal See liegt das Septaradas Meer und die Septaradas Länder oder „Sieben Länder“. Mittig liegt das Aran-Meer. Etwas rechts vom Aran Meer liegt das Aran Archipel. Weiter rechts liegt wieder der Valkarischer Ozean mit den Mey Inseln, die Verbotene Insel und Mallard Insel etwas darüber. Mittig rechts etwas unten liegen die Feraer Inseln. Unten liegt die Stadt Shambala (Stadt der Götter). Die Tibetanischen Mönche sagen bis heute dass die Stadt Shambala wirklich existiert aber nicht auf der Oberfläche unseres Planeten sondern im Innern des Planeten. Also hier wird es durch die Karte bestätigt dass Shambala eine reale Stadt ist im Erdinnern, auf der Innenseite der Kruste. (Quelle: Hollow Earth Blog)

Hollow Earth Liberia

Digitalisierte Version dieser Karte:

Hollow Earth Liberia

Dies ist eine Nahansicht der offiziellen Beglaubigung der Karte. Es zeigt den Reichsadler und zeigt uns wie wir mit der Karte vorgehen sollten. Es steht in Rot:

Nach Rückkehr vom Einsatz in der Geheimabteilung abgeben!
BEI GEFAHR ALS ERSTES VERNICHTEN!

Neben dem Reichsadler steht:

Bestätigt durch das Kommando der U-Bootflotte der Kriegsmarine des Deutschen Reiches.

Unter der Unterschrift H. Kohlmeier und unter dem Unterschriftsfeld steht in sehr klein geschrieben:
Gedruckt für die Kriegsmarine in einer Auflage von 1300 Exemplaren im Sonderlabor von KZ Dachau. Januar 1944.

Dies bedeutet dass die RDs schon im Januar von 1944 die Kolonie Neu Schwabenland hatten. Neu Berlin wurde schon bei dann gegründet und ausgebaut. In einem anderen Teil der Karte wird gesagt dass sie Männer und Frauen benötigen um die Territorien des Dritten Reiches zu erweitern.

Hollow Earth Liberia

Dies ist eine Beschreibung von einem Unterwasserweg die angibt wie man zur inneren Welt von Agartha kommt.

Hier oben links steht:
… empfehle ich, innerhalb der nächsten 6 Monate mit den Kräften der extra gebildeten Kommission zur Rekrutierung in der Wehrmacht, Luftwaffe, Kriegsmarine u. in den Einheiten der SS eine sorgfältige und verdeckte Auswahl von Freiwilligen für die Erschließung der neuen Territorien des Deutschen Reiches in Neu Schwabenland durchzuführen.

Instructions on how to reach Agharta

Dieses Teil von der Reichsdeutschen Karte von der Hohlen Erde gibt eine Schritt pro Schritt Anleitung wie man die Innere Welt von Agartha erreichen kann mithilfe eines U Bootes. Die Deutschen U Boote des Typ XI bis XIII waren sehr weit fortgeschritten für ihre Zeit. Die Reichsdeutschen waren Frei in ihren Gedanken und im Geist. Sie waren keine gedanklichen Sklaven wie die Milliarden von Menschen heute auf dieser Welt. Wenn die Gedanken der Menschen frei sind so wird kreative Arbeit die Norm. Dass ist warum die freien Bürger des Dritten Reichs diese unglaubliche Geräte wie die Haunebus und Andromeda Geräte konstruieren konnten. Diese Karte zeigt uns die genauen Koordinaten wo man den Korridor findet zur Inneren Welt von Agartha. Es wird auch gesagt in dem Dokument dass das Päckchen Nummer 3 erst beim Eintreffen in Agartha zu öffnen ist.

Instructions on how to reach Agharta

Text

ABTAUCHEN AM PUNKT MIT DEM KOORDINATEN: EXAKTER SCHNITTPUNKT: 68° SÜDLICHER BREITE UND 1°ÖSTLICHER LÄNGE, AUF EINER TIEFE VON 400 METERN.

Der Anweisung ist strikt zu folgen!

1. Abtauchen. Vom Punkt des Abtauchens mit halber Fahrt, einer Steuerbord-Schräglage von 10° mit einer Buglastigkeit Neigungswinkel 5°. Entfernung 188 sm. Vorgegebene Tiefe 500 Meter (Aufgrund des fahrens im Korridor ist der Druck auf den Schiffskörper beim Manövrieren ein unwesentlicher.)
2. Auftauchen. Ballast mit einer Hecktrimmung, Auftauchwinkel 23° mit einer Backbord-Schräglage von 22°. 190 Meter nach oben. Entfernung 75,5 sm.
3. Schwieriges Manöver! Auftauchen. Ballast mit einer Hecktrimmung, Auftauchwinkel 41°. Fahrt – geradeaus. 110 Meter nach oben, Entfernung 21,5 sm. Danach steuerbord-Schräglage von 8° bis zum Auftauchen an die Oberfläche in der Grotte. Entfernung 81 sm.
4. Fahrt an der Oberfläche innerhalb der Grotte mit einer Steuerbord-Schräglage von 8°. Entfernung 286 sm.
5., 6 Schwieriges Manöver! Abtauchen. Mit einer Buglastigkeit, Neigungswinkel 45°. Bis auf einer Tiefe von 240 Metern, Entfernung 60 sm. Danach mit einer Backbord-Schräglage von 20°, wobei das Abtauchen bis auf 310 Meter bis zur Hinfahrt in den Korridor fortgesetzt wird. Nach der Marke 310 Meter ist das Abtauchen mit einer Buglastigkeit fortzusetzen. Abtauchwinkel 7° bis auf 360 Meter. Entfernung 70 sm. Weiter Steuerbord-Schräglage van 31° bis auf einer Tiefe von 380 Metern.
7. Abtauchen. Buglastigkeit, Auftauchwinkel 22°. 100 Meter nach oben mit einer Backbord-Schräglage von 26°. Entfernung 43 sm.
8. Auftauchen. Hecktrimmung. Auftauchwinkel 45°, immer geradeaus, bis zum Auftauchen an die Oberfläche von Agartha. Entfernung 70 sm.
9. Fahrt nach Agartha. Volle Fahrt. Sehet geradeaus, bis das neue Licht ausgemacht wird. Änderung der Magnetpole. Die Bewegungen der Kompas nadeln und Meßgeräte sind zu vernachlässigen!
(Weitere Andweisungen im Paket Nr. 3. Erst bei Eintreffen in Agartha öffnen!)

Google Maps Koordinaten of 68° Südlicher Breite und 1° Östlicher Länge

Google Earth Coordinates
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Brief von Karl Unger, Besatzungsmitglied der U-209

German Letter Karl Unger

Lieber alter Kamerad,

Diese Nachricht wird eine Überraschung für dich sein. Das U-Boot 209 hat es geschafft die Erde ist HOHL!. Dr. Haushofer und Hess hatten recht. Der gesamten Mannschaft geht es gut, aber sie kann nicht zurückkehren. Wir sind keine Gefangenen. Ich bin sicher, dass diese Nachricht dich erreichen wird, es ist die letzte Verbindung mit der U 209. Wir werden uns wieder begegnen Kamerad. Ich bin in Sorge für jene, welche ihr Leben auf der Oberfläche der Erde zu verbringen haben, seit der Führer gegangen ist.

Gott segne immer unser Deutschland.

Mit Herzlichen Grüssen,

Karl Unger

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Haunebu 1 Flugkreisel Schema aus dem SS E-IV Geheimarchiven

Haunebu I

Geheime Kommandosache

Flugkreisel-Erprobung, Stand / Stand Anzahl Erprobungsflüge:
Haunebu I vorhanden 2 Stück 52 E-IV
Haunebu II vorhanden 7 Stück 106 E-IV
Haunebu III vorhanden 1 Stück 19 E-IV
Vril 1 vorhanden 17 Stück 84 (Schumann)

Empfehlung: Beschleunigen von Abschlußerprobung und Produktion "Haunebu II" + " Vril I”

Schema der Haunebu I:

MITTELSCHWERER BEWAFFNETER FLUGKREISEL TYPE "HAUNEBU I"
Durchmesser: 25 Meter
Antrieg: Thule Techyonator 7b
Steuerung: Mag-feld-impulser 4
Geschwindigkeit: 4800 Kilom.p.Stunde (rechn. bis 17000)
Reichweite: 18 Stunden
Bewaffnung: 2 x 8 KSK in Drehtürmen and 4 x Mk 108, starr nach vorn
Außenpanzerung: Doppel Victalen
Besatzung: 8 Mann
Weltallfähigkeit: 60%
Stillschwebefähigkeit: 8 Minuten
Allgemeine Flugfähigkeit: Tag wie Nacht
Grundsaätzliche Einsatztauglichkeit: 60%
Frotverfügbarkeit: Nicht vor Jahresende .44

Bemerkung: Die SS E IV hält Konzentration auf bereits in Versuch stehende "Haunebu II" für sinnvoller als an beiden Typen parallel weiterzuarbeiten. "Haunebu II" verspricht entscheidende Verbesserungen in nahezu allen Punkten. Höhere Herstellungskosten scheinen gerechtfertigt - besonders mit Blick auf Führer-Sonderbefehl, Flugkreisel betreffend.

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Haunebu II Flugkreisel Schema aus dem SS E-IV Geheimarchiven

Haunebu I

Haunebu II

7. November 1943
SS-Entwicklungsstelle IV

MITTELSCHWERER BEWAFFNETER FLUGKREISEL TYPE “HAUNEBU II”
Durchmesser: 26.3 Meter
Antrieb: “Thule” Tachyonator 7c (gepanzert TT Scheibe 23.1 Meter)
Steuerung: Mag-field-impulser 4a
Geschwindigkeit: 6000 Kilometer p. Stunde (rechn. bis 21000 möglich)
Reichweite (in Flugdauer): ca. 55 stunden
Bewaffnung: 6x8 cm KSK in drei Drehtürmen, unten, eine 11 cm KSK in einen Drehturm, oben.
Außenpanzerung: Dreischott "Victalen"
Besatzung: 9 Mann (Transportfäh. bis zu 20 Mann)
Weltallfähigkeit: 100%
Stillschwebefähigkeit: 19 Minuten
Allgemeines Flugvermögen: Tag und Nach, Wetterunabhängig
Grundsätzlische Einsatztauglichkeit (V7): 85%

Verfügbarkeit "Haunebu II" (bei weiter guten Erprobungsverlauf wie V7) ab Oktober. Die Serienerstellung ab Jahresende 1943/44, jedoch noch ohne verbesserte Kraftstrahl- kanone "Donnar IIIV". Deren Frontreife nicht vor Frühsommer 1944 angenommen werden kann.

Von Führer verlangte hundertprozentige Einsatzreife rundum kann allerdings nicht vor Ende nächsten Jahres erwartet werden. Erst ab etwa Serie 9.

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Haunebu III Flugkreisel Schema aus dem SS E-IV Geheimarchiven

Haunebu I

Haunebu III

SCHWERER BEWAFFNETER FLUGKREISEL “HAUNEBU III”
Durchmesser: 71 Meter
Antrieb: Thule Tachyonator 7c plus Schumann-Levitators (gepanzert)
Steuerung: Mag-field-Impulser 4a
Geschwindigkeit: ca. 7000 Kilom. p. Stunde (rechn. bis zu 40000)
Reichweite (in Flugdauer): ca. 8 Wochen (mit S-L Flug 40% mehr)
Bewaffnung: 4 x 11 cm KSK in Drehtürmen (3 unten, 1 oben) 10 x 8 cm KSK
in Drehringen plus 6 x Mk 108, 8 x 3 cm KSK ferngesteuert.
Außenpanzerung: Dreischott-victalen
Besatzung: 32 Mann (transport Fähigkeit max. 70 Personen)
Weltallfähigkeit: 100%
Stillschwebefähigkeit: 25 Minuten
Allgemeines Flugvermögen: Wetterunabhängig Tag und Nacht
Grundsaätzliche Einsatztauglichkeit: Etwa 1945

Bemerkung: SS-E-IV hät den Hinweis für notwendig daß die "Haunebu III"
ein großartiges Werk deutscher Technik is entstanden. Wegen der allgemeinen
Materiallage aber alle Kräfte auf den schneller Verfügbare Haunebu II gesetzt werden sollte.
Gemeinsam mit den leichten Flugkreisel "Vril" der Schumann Gruppe könnte "Haunebu II" die von Führer aufgestellten Forderungen
sicherlich erfüllen.

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Haunebu IV Flugkreisel Schema aus dem SS E-IV Geheimarchiven

Haunebu I

Schema von der Haunebu IV

Durchmesser: 120 Meter.
Keine weiteren Informationen vorhanden.

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Andromeda Gerät Schema aus dem SS E-IV Geheimarchiven

Andromeda Device

Andromeda Gerät

E-V 2. Dec. 44

BEWAFFNETER TRÄGER- UND LANGSTRECKENRAUMSCHIFF “ANDROMEDA-GERÄT”
Länge: 139 Meter
Durchmesser: 30 Meter (in der Mitte, errechnet)
Antrieb: 4 x Thule-tachyonatoren ||, 4 x Schumann-Levitatoren (gepanzert)
Steuerung: Mag-field-impulser 4b
Geschwindigkeit: Unbekannt, theoretisch müsste fast 300'000
Kilometer pro Sekunde möglich sein.
Reichweite: Unbekannt, rein theoretisch unbegrenzt
Bewaffnung:

  • 2 x Drehtürme m. 2 x 2 x 11 cm KSK
  • 1 x Drehturm m. 1 x 1 x 11 cm KSK
  • 2 x Drehtürme m. 2 x 3 x 7 cm KSK
  • 4 x R100

Außenpanzerung: unbekannt, vermutlich Dreischott-Viktalen wie bei Haunebu III
Besatzung: 130 Mann
Weltallfähigkeit: 100%
Stillschwebefähigkeit: Unbekannt, vermutlich 25 Minuten wie bei Haunebu III
Algemeines Flugvermögen: Unbekannt, vermutlich wie bei Haunebu III wetterunabhängig bei Tag und Nacht
Grundsätlische Einsatztauglichkeit: Unbekannt, doch vermutlich 1945/44 geplant.
Beiboote: 1 x Haunebu II, 2 x Vril-1, 2 x Vril-2

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Artikel in der Zeitung des National Examiners von 27th Januar 1988

National Examiner 1988

Übersetzung:

UFO Geheimnis gelöst!

Die Lösung zu dem UFO Geheimnis wurde endlich gefunden. Die Außerirdischen sind eigentlich Nazis die ein Viertes Reich aufbauen möchten. Und die Regierungen der Welt wissen über dieses Thema Bescheid, aber sie haben panische Angst, sagt ein Forscher. Nazi Deutschland hat schon in 1940 eine kleine Flotte von UFOs gebaut sagt Christof Friedrich, Autor von UFOs: Geheime Nazi Waffen? (Samisdat Toronto Canada). Friedrich behauptet dass Deutsche UFO Wissenschaftler geflohen sind aus dem Kriegsgebiet in der Heimat während die Alliierten am Einmarschieren waren. Friedrich: „Dass manche Wissenschaftler vermisst wurden wurde klar, und obwohl manche der Anlagen und Installationen lokalisiert wurden, das Personal und deren Maschinen und Prototypen waren verschwunden. Selbst die Test Piloten waren verschwunden.“ Und Friedrich behauptet dass Hitler und seine Frau, Eva Braun, die Welt täuschten indem sie sie glauben ließen dass sie Selbstmord begangen hatten in einem Bunker in Berlin während der letzten Tagen des Zweiten Weltkrieges. Friedrich präsentiert folgende Beweise dass Hitler noch am Leben war: Die Körper von Hitler und Braun wurden niemals produziert. Die Gegenstände eingeführt als Beweise sind nur Indizien, Zwei von Hitler’s Hüte, ein Paar Unterhosen mit den Initialen EB, und ein Paar Knochen. Die Blutflecke gefunden auf den Möbeln in Hitler’s Quartier waren nicht von seiner Blutgruppe. Die wichtigsten Zeugen und die Männer am nahsten zu Hitler wurden niemals gefunden. Es gibt einfach zu viele Berichte über Sichtungen, Aussagen von Augenzeugen, und selbst Beweise dass das Selbstmord Scenario ein brillantes, gelungen inszeniertes Szenario war. Der Forscher sagt dass Hitler und Braun nach Norwegen geflogen wurden in einer der weltweiten ersten Düsenflugzeuge. Das Paar stieg dann in ein U Boot ein und fuhren so zu einer geheimen Basis in Süd Amerika. Friedrich behauptet dass Hitler’s U Boot Konvoi in einem feurigen Kampf mit der Britischen Kriegsmarine bezogen war und die Deutschen vernichteten eine Britische Blockade mit geheimen hoch technologischen Waffen (Kraft Strahl Kanonen KSK Anm. des Übersetzers). Friedrich: „Es sieht aus dass die Wunder Waffen wovon Göbbels in solchen glühenden Tönen gesprochen hatte nur ein paar Tage zuvor, jetzt zum ersten Mal zum Einsatz kamen in einer wirklichen Kampfsituation. Das Resultat: Ein einzelner überlebender von einem Britischen Zerstörer und von ihm, der Kapitän, kamen die Worte: Soll Gott mir helfen, soll ich niemals wieder eine Solche Kraft begegnen. Der Bericht über dieser Aussage kam in die Chilenischen Zeitung „El Mercurio“.“ Friedrich macht geltend dass Hitler’s geheime Agenten gefälschte US Dollar und Britische Pfunde verwendeten um geheime Militär Basen in Süd Amerika und UFO Basen in der Arktis zu errichten. „Hitler hatte lange voraus geplant und Maßnahmen ergriffen.“ Sagt Friedrich. „Offensichtlich auch geführt mit der möglichen Besetzung und Verlust von Deutschland selbst, er hat gesucht nach Land für die mögliche Kolonisierung und hat es gefunden in Antarktika. (wo die Öffnung ist zur Inneren Welt von Agartha Anm. des Übersetzers) Damals war dass das einzige Land dass noch nicht beansprucht war.
Fügte Friedrich hinzu: „Die Geheime Nazi Expeditionskraft war angeführt durch Kapitän Ritscher und nahm Platz in 1937-38. Die Kraft landete in der Nähe von Queen Maud Land und etablierte dort Basen. Über 11000 Fotos wurden gemacht für Kartographische Zwecke.“
Unglaublicher Weise, sagt der Forscher dass die US und Soviet Regierungen über die geheimen Nazi Basen seit über 40 Jahre Bescheid wissen, aber sie wissen nicht wie sie damit umgehen sollen und haben deswegen die Wahrheit unterdrückt. Friedrich behauptet dass Nazi Raumschiffe so anspruchsvoll geworden sind mit Hilfe von Außerirdischen die die Nazis befreundet haben weil sie dort in Antarktika waren. Schreibt der Forscher: „Haben die Wissenschaftler Hitler‘s das Unglaubliche geschafft ohne außerirdische Kräfte? Oder haben vielleicht Ausserirdische denen bei der Technologischen Entwicklung geholfen? Möglicherweise Menschen von einer anderen Galaxie? Die Außerirdischen haben den Deutschen womöglich geholfen weil sie auf einer bestimmten Technologischen Entwicklungsstufe waren. Vielleicht sprachen sie technologisch eine ähnliche Sprache? Friedrich glaubt dass Hitler’s Letzte Bataillon in Aktion treten wird wenn die Welt tief in einer Wirtschaftlichen Krise ist, dann werden die Weltraum Nazis Strategische Punkte auf dieser Welt besetzen und werden die Welt regieren.
George Glidden